12 von 12 im Oktober - und dann kam Jonas

Unser neuer Wecker heißt Jonas 5.30 Uhr aufstehen,

 der kleine Mann muss raus. Ja, wir haben einen 

neuen Hund, einen Mischlingsrüden und wie unsere

 geliebte Dackeldame Anna, die nach 14 Jahren im

 Alter von 15 Jahren von uns gegangen ist, stammt

 er aus einem Tierheim. Nach der tiefen Trauer

 und einer schmerzlichen Zeit ( Hundehalter werden 

dies verstehen ) wollten wir eigentlich keinen Hund

mehr. Aber dann kreuzte Jonas unseren Weg.

Nach dem frühen Besuch auf der großen Wiese,

gibt es den ersten Kaffee auf dem Balkon.

Danach dreht sich alles um den kleinen Kerl.

Für all die anderen Dinge bleibt im Moment

wenig Zeit, schließlich muss er noch viel lernen.

Nach Frühstück und Hausarbeit geht es am 

Vormittag raus in die Natur. Wir haben Glück

mit dem Wetter und der lange Gang durch Feld 

und Flur tut uns allen gut.

Ich liebe diese weite, offene Landschaft.

Hier wird fleißig gearbeitet.

Höhenangst dürfen diese Männer nicht haben.

Die Mittagstunde genießen wir auf dem Balkon.

Der Regen legt genau wie wir, eine Pause ein.

Immer in unserer Nähe, Jonas. Er lässt uns nicht

aus den Augen.

Nach dem Kaffee trinken, erkunden wir den Wald.

Es regnet wieder. Wasser mag der kleine Racker

 nicht. Als Trost, haben wir den Wald fast für uns

 allein. Am späten Nachmittag lässt der Regen 

 nach und wir kommen trockenen Fußes nach 

Hause

Abendessen kochen muss heute fix gehen.

Pizza ist immer eine gute Idee. 

Später geht es noch mal kurz vor die Tür und dann 

gute Nacht.

Ich wünsch euch einen gemütlichen Abend,

liebe Grüße

Gaby

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