Mistelzweig - ein alter Adventsbrauch, der Glück bringen soll.
Das Besondere an der Mistel ist, dass sie auf Bäumen wächst und im Winter
blüht, wenn alle anderen Pflanzen ihr Waschstum längst eingestellt haben. Bereits
in der Zeit der Kelten wurde die Mistel wegen ihrer angeblichen Zauberkräfte
verehrt. Zusammengebunden und über einen Türrahmen gehängt, sollen sie böse
Geister verjagen. In Form von geschnitzten Anhängern dienten sie als
Schutz vor
Erkrankungen, und auch auf die Fruchtbarkeit soll die Mistel
positive Einflüsse haben.
Daher kommt auch der Brauch, nach dem sich
Paare unter dem Mistelzweig küssen.
Bevor ich meinen Mistelzweig in einen Türrahmen hänge und seine Zauberkräfte
auf mich wirken lasse, habe ich ihn mit einigen Kiefernzweigen in einer Vase dekoriert.
Ein Hauch von Advent versprühen auch die zapfentragenden Zweige der Lerche, sie
werden zum Kranz gedreht und ohne Draht ineinander verwunden.
Ein Hauch von Advent versprühen auch die zapfentragenden Zweige der Lerche, sie
werden zum Kranz gedreht und ohne Draht ineinander verwunden.
Habt einen schönen Tag, liebe Grüße
Ich finde sie schön genug, auch in der Vase. Egal was man ihnen nachsagt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie Misteln blühen....
AntwortenLöschenAber die Früchte, die liebe ich und du hast sie wunderbar kreativ in Szene gesetzt, liebe Gaby !!! Herzliche Grüße und einen gemütlichen Abend, helga