am Elbstrand in Blankenese.
Wochenlang schichtet man entlang der Elbe Holz, brennbare Äste und trockene Sträucher auf, um sie in der Nacht von Samstag auf Ostersonntag anzuzünden.
Die Tradition der Osterfeuer geht zurück auf heidnische Bräuche zur Feier des jahreszeitlichen Wechsels. Der Winter ist vorbei und der Frühling beginnt. Böse Geister sollten mit den riesigen Feuern, die weithin sichtbar waren, und sind, vertrieben werden.
In Hamburg werden am Ostersamstag verschiedene Osterfeuer, von Öjendorf bis Moorwerder, längs der Elbe entzündet.
Wir waren unter den zahlreichen Zuschauern direkt am Elbstrand unterhalb des Treppenviertels (mit insgesamt knapp 5.000 Stufen) in Blankenese, mit seinen verwinkelten Gassen und kleinen am Elbhang liegenden Villen und Häusern .
Wer mag kann sich jetzt noch ein kleines Video ansehen
Nächstes Jahr wieder, woll!
AntwortenLöschenAch Gaby, wie schön, da hab ich doch noch "dabei sein" können. Diemals habe ich nämlich nicht geschafft, zu den Osterfeuern zu gehen, da wir das Bad gerockt haben. Und ich lebe ja in Hamburg, höm... Somit ist es schön, es auch einmal durch andere Augen zu sehen. Der Geruch des Feuers aber war selbst hier noch deutlich zu riechen, wie ein kleiner Gruß.
AntwortenLöschenEin ganz liebes Dankeschön für Deinen Post, die Méa
Oh wie schön...ich bin über den Hauptbahnhof in Hamburg leider noch nie hinaus gekommen, würde die Stadt aber auch echt gerne mal erkunden...
AntwortenLöschenoh ja, du hattest auch ein schönes bzw. mehrere schöne osterfeuer. ich bin ganz wild auf diese tradition und muss jedes jahr ostern an irgendeinem osterfeuer stehen, es ist die stimmung, die ruhe... alles - einfach schön! liebe grüsse von der insel rügen, mandy
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